© Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
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Über 250 Einsatzkräfte vor Ort im Einsatz

Sägewerk steht erneut in Flammen – Feuerwehr musste schon am Nachmittag zu einem Brand ausrücken – Meterhohe Flammen lodern den Einsatzkräften entgegen – langwieriger Löscheinsatz bei noch sommerlichen Temperaturen in der Nacht

Meldung der Polizei: Brände im Sägewerk in Buhr - Mehrstündiger Einsatz von Feuerwehr und Polizei

Zu einem Großeinsatz für die Feuerwehr und Polizei kam es am Mittwochnachmittag (15.50 Uhr) in einem Sägewerk an der Huntetalstraße. Nach den ersten Löscharbeiten, welche bis in die Abendstunden andauerten, kam es zu einem erneuten Brandausbruch, sodass die Kräfte bis in den Donnerstagmorgen mit den
Löscharbeiten beschäftigt waren. Nach bisherigen Erkenntnissen geriet zunächst die Produktionshalle des Werkes sowie eine darin befindliche Maschine während des Betriebes in Brand. In dessen Folge sowohl die Maschine, als auch die Halle durch das Feuer stark beschädigt wurden. Die enorme Rauchentwicklung war bereits auf Anfahrt der Einsatzkräfte sichtbar. Ein Mitarbeiter des Sägewerkes wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation durch den Rettungsdienst behandelt und in ein nahegelgenes Krankenhaus gefahren.
Im Verlaufe des Abends (21.40 Uhr), kurz nach dem Abrücken der Feuerwehr, meldete der Eigentümer des Sägewerks eine erneute Rauchentwicklung im zuvor brandbetroffenen Bereich der Produktionshalle. Der zunächst örtlich begrenzte Brand im Bereich einer Fördereinrichtung entwickelte sich bis zum Eintreffen der
Feuerwehren zu einem Vollbrand. Dieser breitete sich auf eine benachbarte Werkshalle aus, in der eine fabrikneue Großmaschine gelagert wurde. Der vordere Teil des Hallenkomplexes brannte vollständig aus und ist akut einsturzgefährdet. Bei den Löscharbeiten wurden zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr leicht verletzt.
Aufgrund der hohen Brandlast dauerten die Löscharbeiten bis in den Donnerstagmorgen an. Der Einsatzort wurde in beiden Fällen weiträumig abgesperrt, diese Sperrungen wurden am Donnerstagmorgen aufgehoben. Derzeit nehmen Brandermittler eine erste Begutachtung des Brandortes vor. Dieser wurde beschlagnahmt, die Ermittlungen zu den Brandursachen dauern an. Ein technischer Defekt kann nicht ausgeschlossen werden. Der Gesamtschaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt.

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