© Torsten Albrecht
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Zum 49. Mal veranstaltet der Motorsport-Club Rütenbrock sein traditionelles Auto-Cross-Rennen zu Pfingsten - 200 Starter und mehrere tausend Besucher

Zum 49. Mal veranstaltet der Motorsport-Club Rütenbrock sein traditionelles Auto-Cross-Rennen am Pfingstsonntag. Zu dieser Veranstaltung wird wieder die Elite des Autocross-Sports erwartet. Neben dem 5-maligen Europameister Bernd Stubbe, haben sich viele namhafte Fahrer aus den Benelux-Ländern angekündigt, die das Event zu einem der größten und spektakulärsten seiner Art machen lässt. „Rütenbrock zählt zu den absoluten Highlights im Jahr. Top organisiert und von den Zuschauerzahlen her einzigartig“, weiß Stubbe die Mühen der MSC-Mitglieder zu schätzen.

In wochenlanger Arbeit wurde die Veranstaltung geplant und vorbereitet. Insgesamt 200 Starter erwartet der MSC um seinen Vorsitzenden Bernd Tebbe. Bis zu 6000 Zuschauer genossen in den letzten Jahren die Atmosphäre am Casper-Gerd-Ring. In diesem Jahr ist es dem MSC mit Hilfe von Sponsoren wieder gelungen, für jeden Zuschauer eine hochwertige Base-Cap als Geschenk bereitzustellen. Neben diversen Verpflegungsständen wurden die ganztägig betreuten Sanitäranlagen erweitert. Außerdem sind die Sicherheitsmaßnahmen für Zuschauer und die Aktiven rund um die Bahn nochmals verbessert worden. Das Fahrerlager ist ganztägig für jedermann begehbar und gewährt einen Einblick hinter die Kulissen der jeweiligen Teams. Nicht nur Fans der Technik kommen hier voll auf Ihre Kosten.

Sportlich sind die Piloten des MSC wieder mal hoch motiviert und perfekt vorbereitet. Nachdem in den letzten zwei Jahren mit Gerd Robben und Marcel Schröer jeweils ein Fahrer aus den Reihen des Veranstalters den großen Tagesendlauf gewonnen hat, will man dies in diesem Jahr natürlich wiederholen. Sascha Schulte, Patrick Tieben oder auch Florian Schnieders zählen zu den Geheimfavoriten. „Sie haben halt den Vorteil, am Start in der ersten Reihe zu stehen“, weiß Vorjahressieger Marcel Schröer, der in diesem Jahr auf Grund einer beruflichen Weiterbildung nicht am Start sein wird. Aber auch Gerd Robben und Jörg Schulte, sowie Stefan Hilgefort, Tobias Ellermann und Thomas Weh rechnen sich gute Chancen aus. Nach jahrelanger Abstinenz ist auch Roman Schulte wieder am Start. Er wird in der Königsklasse bei den Spezialcross über 1800ccm mit seinem von zwei Motorradmotoren befeuerten Fahrzeug dabei sein. Auch in den Tourenwagen-Klassen zählen einige MSC-Fahrer zu den Favoriten. In der Serienklasse ist da in erster Linie Stefan Tieben zu nennen. In den vorangegangen Rennen dominierte er seine Mitbewerber. Aber auch er muss sich gegen starke Konkurrenz erst einmal in den Vorläufen für den Tagesendlauf qualifizieren. Gleiches gilt für Dieter Behrens und Daria Lange, die aus der Jugendklasse den Sprung in die Tourenwagenklasse wagt.

Zum ersten Mal geht in diesem Jahr auch ein Fahrer aus Rütenbrock bei den sogenannten Junior-Buggys an den Start. Das Team um Jan Ottens erhofft sich natürlich einen Sieg vor heimischem Publikum. „Die Klasse ist ein guter Einstieg zu den großen Spezialcrossern. Das ist irgendwann das Ziel,“ so Ottens.

Um einen verbesserten Ablauf zu garantieren, verzichtet der MSC Rütenbrock erstmals in seiner über 40-jährigen Geschichte auf die Trainingsläufe am Sonntag. „Das Training nimmt einfach zu viel Zeit in Anspruch.“ so Vorsitzender Bernd Tebbe. Stattdessen wird man am Samstag ab 18.00Uhr die Trainingsläufe durchziehen und am Sonntag ab 10.00Uhr mit dem ersten Lauf starten. Auch der begehrte Pokal für den Bahnrekord wird in diesem Jahr wieder vergeben. Im Anschluss an die großen Tagesendläufe findet die Siegerehrung statt.

Quelle: http://www.msc-ruetenbrock.de/index.php

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