© NWM / Ludger Tebben
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Feuerwehr schneidet 6 Altkleidercontainer auf um vermissten Mann zu suchen – Vermisster hatte sich beim Durchwühlen der Container die Schulter ausgekugelt und wurde ins Krankenhaus gebracht

Meldung der Polizei: Vermeintlich Vermisster löst größeren Rettungseinsatz aus
Ein vermeintlich vermisster 41-jähriger Rumäne aus Neuenhaus hat am Dienstagmorgen einen größeren Rettungseinsatz von Polizei, Freiwilliger Feuerwehr Neuenhaus und Rettungswagen ausgelöst. Ein Rumäne hatte sich gegen 09.30 Uhr bei der Polizei gemeldet und seinen Landsmann als vermisst gemeldet. Diesen hatte er letztmals am Sonntagabend gesehen. Der 41-Jährige hatte ihm gegenüber angegeben, dass er noch zu den Altkleidercontainern an der Morsstraße fahren wolle, um dort nach Bekleidung zu suchen. Seit diesem Zeitpunkt war der Mann verschwunden und hatte sich nicht mehr gemeldet. Von der Polizei wurde festgestellt, dass das Fahrrad des Rumänen bei den Altkleidercontainern an der Morsstraße stand. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass sich der Rumäne in hilfloser Lage in einem der Container befinden könnte, wurde die Freiwillige Feuerwehr Neuenhaus und vorsichtshalber ein Rettungswagen verständigt. Von der Freiwilligen Feuerwehr wurden die sechs Altkleidercontainer aufgeflext und der Inhalt durchsucht. Der Mann wurde jedoch nicht gefunden. Es meldet sich dann ein Anwohner der Morsstraße und berichtete, dass am Sonntagabend schon mal ein Rettungswagen bei den Containern gewesen sei und einen verletzten Mann mitgenommen habe. Von der Polizei konnte dann schnell festgestellt werden, dass der 41-jährige Rumäne mit einer ausgekugelten Schulter im Krankenhaus in Nordhorn lag. Er hatte am Sonntagabend versucht Bekleidung aus den Containern zu holen und war in der Klappe stecken geblieben. Er konnte aus der Misslichen Lage befreit werden und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Nordhorn gebracht.

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