© Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
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Rund 12.000 aktuell infizierte Menschen in Stadt und Landkreis Osnabrück

Inzidenz von über 1800 in der Region Osnabrück - Der Landkreis richtet neben den mobilen, nun auch drei stationäre Impfteams im Landkreis ein - Impfwillige können ohne Termin sich einen Piks zur Erst-, Zweit- oder auch Booster, und Booster Auffrischungsimpfung abholen - Aufgrund der explodierenden Coronazahlen ist ein Impfschutz jetzt umso wichtiger

Pressemitteilung des Landkreis Osnabrück:

Landkreis richtet drei stationäre Impfteams ein – Impftermine der Mobilen Teams für 11. Kalenderwoche ab sofort buchbar

Osnabrück. Neues Impfangebot im Landkreis Osnabrück: Am 15. März gehen drei stationäre Impfteams an den Standorten Melle, Bad Iburg und Bersenbrück an den Start. Zudem bietet der Landkreis mit seinen Mobilen Impfteams in der 11. Kalenderwoche vom 14. bis zum 18. März Impfaktionen in zahlreichen Mitgliedskommunen an. Jetzt können Termine unter www.corona-os.de/impfen gebucht werden. Die stationären Impfteams sollen dauerhafte Anlaufstellen für Corona-Impfungen darstellen, für die keine Impftermine vereinbart werden müssen. Das Angebot – wie auch das der Mobilen Impfteams – richtet sich ebenfalls an Menschen, die aus der Ukraine geflüchtet und im Landkreis Osnabrück Zuflucht gefunden haben. Die Standorte der stationären Impfteams sind in Melle-Mitte, Sparkasse Melle in der Plettenberger Straße 42, in Bad Iburg, Eingang Touristeninformation in der Philipp-Sigismund-Allee 4 und in Bersenbrück in der Bokeler Straße 2. Die Öffnungszeiten sind montags bis mittwochs und freitags von 10 bis 17 Uhr, donnerstags von 13 bis 20 Uhr sowie jeden zweiten Samstag (beginnend am 19. März) von 9 bis 15 Uhr. Sowohl für die Stationären als auch für die Mobilen Impfteams gilt: Menschen unter 30 Jahren werden nicht mit dem Impfstoff von Moderna, sondern mit Biontech geimpft. Für Menschen ab 30 gibt es keine Impfstoffzuteilung mehr. Es gibt zwar die Empfehlung, dass dieser Personenkreis mit Moderna geimpft werden sollte. Nach einer Aufklärung ist jedoch ein frei gewählter mRNA-Impfstoff möglich. Die ersten beiden Impfungen müssen jedoch mit demselben mRNA-Impfstoff erfolgen. Menschen ab 70 Jahren, Personen, die in Einrichtungen der Pflege wohnen oder betreut werden sowie alle mit einer Immunschwäche können sich eine zweite Auffrischimpfung geben lassen, wenn seit der ersten Auffrischung mindestens drei Monate vergangen sind. Wer in pflegerischen und medizinischen Einrichtungen arbeitet, kann die zweite Auffrischung frühestens sechs Monate nach der ersten erhalten. Personen, die nach der ersten Auffrischungsimpfung eine Corona-Infektion durchgemacht haben, wird laut STIKO keine weitere Auffrischungsimpfung empfohlen. Eine Terminvereinbarung für die Mobilen Impfteams ist nicht erforderlich. Allerdings: Personen, die einen Termin gebucht haben, werden bevorzugt geimpft. Daher ist es sinnvoll, einen Termin zu buchen, um die Wartezeiten zu verringern. Die Entscheidung über das Kontingent der Aktion treffen die Teams vor Ort. Das Impfangebot endet zum angegeben Zeitpunkt. Bürgerinnen und Bürger, die einen Termin vereinbart haben, dann allerdings verhindert sind oder anderweitig ihre Impfung erhalten haben, werden gebeten, den Termin zu stornieren. Dieser wird dann umgehend für andere Impfinteressierte wieder freigegeben.

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