© Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
  • © Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)

Kohlenmonoxidvergiftungen nach Gasleck in Mehrfamilienhaus: Rettungsdienst und Feuerwehr im Großeinsatz - 19 Bewohner werden untersucht - Insgesamt 4 verletzte Personen - 2 Sanitäter werden leicht verletzt - Ein Erwachsener und ein Kind kommen verletzt ins Krankenhaus

POL-OS: Osnabrück: Kohlenmonoxid löste größeren Rettungseinsatz aus

Osnabrück (ots) - Der Austritt von Kohlenmonoxid löste am Sonntagabend einen größeren Rettungseinsatz in der Mindener Straße aus. Gegen 20 Uhr war zunächst der Rettungsdienst zu einem bewusstlosen Kind alarmiert worden. In der betroffenen Wohnung schlugen die CO-Warnmelder der Rettungsdienstmitarbeiter Alarm. Unter Hinzuziehung von Feuerwehr und Polizei wurde das Mehrparteienhaus evakuiert, zusätzlich wurde ein "MANV 7" (Massenanfall von Verletzten) ausgelöst. Zahlreiche Rettungsdiensteinheiten eilten zum Einsatzort, die Mindener Straße wurde für die vielen Fahrzeuge bis etwa 21:50 Uhr voll gesperrt. Insgesamt wurden 19 Personen vor Ort medizinisch untersucht und betreut. Das zunächst bewusstlose Kind war derweil wieder bei Bewusstsein, die 12-Jährige und ihre 34-jährige Mutter wurden vorsorglich zur Beobachtung in ein Krankenhaus gebracht. Die Rettungsdienstbesatzung, deren CO-Warner ausgelöst hatte, erlitt leichte Verletzungen durch das Gas. Berufsfeuerwehr und Stadtwerke machten als vorläufige Ursache einen technischen Defekt an einer Gastherme aus, diese wurde außer Betrieb gesetzt. Nach einer Belüftung aller Räumlichkeiten konnten die restlichen Hausbewohner in ihre Wohnungen zurückkehren.

Werbung