© Marco Schlösser (Standort Geeste NDS)
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Flammenwand lodert auf die Kamera zu

Großer Flächenbrand auf der Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition in Meppen nach Übung mit der Panzerhaubitze 2000 - über 100 Hektar sind betroffen - Feuerwehr muss Gegenfeuer legen - schlimme Erinnerungen an den riesigen Moorbrand im September 2018 werden wieder wach

Auf der Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition in Meppen (WTD91) ist es am Mittag zu einem großen Flächenbrand gekommen. Das Feuer ist nach einer Schießübung mit der Panzerhaubitze 2000 entstanden. Laut einem Pressesprecher wurde dafür aber ein Geschoss verwendet, dass eigentlich kein Feuer hätte verursachen können. Eine Rauchsäule steht über dem Gelände. Die Feuerwehr der Bundeswehr ist im Einsatz. Flammen lodern meterhoch über das Areal und verschlingen Gräser, Büsche und kleine Bäume. Nach dem verheerenden Brand im September 2019 wurden Löschfahrzeuge ersetzt und auch eine Löschraupe bereitgestellt. Entgegen dem Feuer 2018 brennt es heute nicht im Moor, sondern außerhalb in einer Heidefläche. Die Feuerwehr kämpft auf etwa 100 Hektar gegen Feuer und Rauch. Um ein Ausbreiten zu verhindern, wurde sogar ein Gegenfeuer gelegt. Nach ersten Informationen soll die Feuerwehr die Lage im Griff haben. Weitere externe Feuerwehren sind bislang nicht alarmiert worden.

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