© Ludger Tebben (Standort Quakenbrück NDS)
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Immer wieder tragische Badeunfälle

DLRG warnt eindringlich vor den Gefahren beim Baden in Seen und Flüssen und gibt Tipps zur Ersten Hilfe - Kinder sollten niemals unbeaufsichtigt sein - "..das Handy aus der Hand legen und die Kinder beobachten!"

Wer springt nicht gern mal ins kühle Nasse bei Temperaturen über 30 Grad? Worauf man dann aber achten sollte, schildert uns im Interview die DLRG. Kreislaufversagen nach einem Sprung in den See oder Fluss mit einem überhitztem Körper kann tödlich enden. So schön es vielleicht sein mag in irgendeinen See oder Fluss zu springen, sollte sich bewusst sein, dass niemand schnell professionell helfen kann. Darum die dringende Bitte der DLRG: Nur an bewachten Gewässern baden. Nur dort ist schnelle Hilfe gewährleistet. Was aber nicht heißt, dass nicht jeder für sich selbst verantwortlich ist. Gerade Eltern sollten immer ein Auge auf ihre Kinder haben. Sie machen sich oft durch den Schock nicht bemerkbar, wenn sie in Not geraten. Es werden Tipps gegeben, was machen sollte, wenn jemand in Not geraten aber auch, dass man sich selbst nicht in Gefahr begeben sollte. Auch wenn jemand nicht mehr atmet oder das Herz nicht mehr schlägt, muss man nicht aufgeben. Wer weiß, wie man eine Reanimation einleitet, kann Leben retten.

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