© Torben Kipp (Standort Borgloh NDS)
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59-jähriger Mann wird in Wohnsiedlung von einem Zustellfahrzeug angefahren, in die Frontscheibe geschleudert und lebensgefährlich verletzt - Fahrer des Zustelldienstes flüchtet vom Unfallort, kann aber am Depot von der Polizei angetroffen werden – Ermittlungen dauern weiter an - Zustellfahrzeug wurde sichergestellt

POL-OS: Georgsmarienhütte: Fußgänger nach Zusammenstoß mit Pkw in Lebensgefahr
Bei einem Verkehrsunfall am Montagmorgen wurde ein 59-Jähriger aus Georgsmarienhütte von einem vorbeifahrenden Pkw erfasst und lebensgefährlich verletzt. Um 09.15 Uhr befuhr ein 31-jähriger Auslieferungsfahrer mit seinem Dienstfahrzeug (StreetScooter) die Straße "Zum Hochholz" in Richtung Waldstraße. Es handelt sich dabei um eine 30km/h Zone. Da das Zustellfahrzeug nach ersten Erkenntnissen mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, versuchte der 59-jährige Passant den Fahrer durch Gesten aufzufordern langsamer zu fahren und stand währenddessen auf der Fahrbahn. Dieses nahm der 31-Jährige vermutlich nicht wahr, sodass er den Mann mit seinem Zustellfahrzeug erfasste und lebensgefährlich verletzte. Bei Eintreffen der Polizei wurde der Verletzte bereits durch Ersthelfer, einen Notarzt und den Rettungsdienst versorgt. Nach der Kollision hielt der Unfallverursacher nicht an, sondern setzte seinen Weg fort. Durch die sofort eingeleitete Fahndung konnte die Polizei den Flüchtigen sowie dessen Fahrzeug am Verteilungszentrum antreffen. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ordnete neben einer Blutentnahme, auch die Beschlagnahme des Führerscheins und des Fahrzeugs an. Die Straße "Zum Hochholz" wurde im Bereich der Unfallstelle durch Funkstreifen und Absperrmaterial gesperrt. Beamte des Zentralen Verkehrsdienstes führten die Spurensuche und -sicherung, sowie eine maßstabsgetreue Vermessung der Unfallstelle durch.

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