© Torben Kipp (Standort Borgloh (NI)), David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
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Tankstellenbetreiber stirbt später im Krankenhaus

Polizist wird auf eine Messerstecherei im Verkaufsraum einer Tankstelle aufmerksam und greift zur Dienstwaffe - mehrere Schüsse fallen! - Täter und Tankstellenpächter werden getroffen und schwer verletzt - Pächter erleidet Stichverletzungen

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster: Ein 43-jähriger Tatverdächtiger hat am Mittwochmorgen (30.11., 11:30 Uhr) einen 54-jährigen Tankstellenbetreiber in einer Tankstelle an der Tecklenburger Straße in Lengerich mit einem Messer angegriffen. Ein Polizist stoppte den Angreifer durch einen Schusswaffengebrauch. Bisherige Ermittlungen zum Tathergang haben ergeben, dass der 43-Jährige den Geschäftsraum betreten und eine Mitarbeiterin hinter dem Tresen bedrängt haben soll. Der Betreiber der Tankstelle soll infolgedessen aus dem hinteren Bürobereich in den Verkaufsraum gekommen sein. Nach einem kurzen Gerangel zwischen dem Betreiber und dem Tatverdächtigen soll dieser angefangen haben, auf den 54-jährigen Mann einzustechen. Eine Kundin sei daraufhin rausgerannt und habe um Hilfe gerufen. Ein Polizist, der zufällig auf dem Tankstellengelände war, um seinen Streifenwagen zu tanken, bemerkte dieses Geschehen. Er rannte in den Geschäftsraum und erkannte die fortgesetzten Messerangriffe gegen den Betreiber und gab mehrere Schüsse auf den Beschuldigten ab. Der 54-Betreiber und der 43-jährige Angreifer wurden beide schwer verletzt von sofort hinzugerufenen Rettungskräften in Krankenhäuser gebracht und werden zur Zeit notoperiert. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an.

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Nachtrag zur Pressemitteilung "Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Polizist ist zufällig vor Ort und schießt auf Angreifer" (ots vom 30.11.22, 17:51 Uhr)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster

Nach der Messerattacke in einer Tankstelle in Lengerich am Mittwochmorgen (30.11., 11:30 Uhr) und dem anschließenden Schusswaffengebrauch eines Polizisten schweben das Opfer und der Tatverdächtige weiterhin in Lebensgefahr. Nach aktuellem Ermittlungsstand hat der 54-jährige Tankstellenbetreiber zahlreiche Verletzungen durch Messerstiche sowie eine Schussverletzung am Handgelenk erlitten. Aktuelle Informationen zu den Verletzungen des 43-jährigen Tatverdächtigen liegen der Polizei und Staatsanwaltschaft bislang nicht vor.
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POL-MS: 54-jähriger Tankstellenbetreiber verstirbt nach Messerattacke - Hinweise auf psychische Erkrankung des 43-jährigen Tatverdächtigen
Nachtrag zu den Pressemitteilungen "Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Polizist ist zufällig vor Ort und schießt auf Angreifer" (ots vom 30.11.22, 17:51 Uhr) und "Nach Messerattacke in Tankstelle in Lengerich - Tatverdächtiger und Opfer schweben beide weiterhin in Lebensgefahr" (ots vom 30.11., 21:37 Uhr)

Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Münster, der Polizei Steinfurt und der Polizei Münster Der 54-jährige Tankstellenbetreiber ist nach der Messerattacke am Mittwochmorgen (30.11., 11:30 Uhr) in Lengerich am Freitagnachmittag (2.12.) seinen Verletzungen erlegen. Er war von einem 43-jährigen Tatverdächtigen in seiner Tankstelle mit einem Messer angegriffen worden. Ein Polizist war zufällig vor Ort und konnte den Angreifer durch Schüsse stoppen. Der 43-jährige Tatverdächtige schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Ermittlungen haben Hinweise auf eine mögliche psychische Erkrankung des Mannes ergeben. Eine Obduktion am Samstagmorgen (3.12.) hatte zum Ergebnis, dass multiple Messerstiche in den Bauchraum des 54-Jährigen todesursächlich waren. Zu den zahlreichen Stichverletzungen konnte neben der Schussverletzung im Handgelenk je eine Schussverletzung in den Oberschenkeln festgestellt werden. Die Schussverletzungen stehen mit dem Tod des 54-Jährigen in keinem ursächlichen Zusammenhang. Die Ermittlungen dauern an.

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