© Kai Moorschlatt (Standort Weyhe (NI))
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Die Vorbereitungen für die Ankunft der "Höegh Esperanza" an neu errichteten LNG-Terminal in Wilhelmshaven laufen auf Hochtouren - Gelände um das LNG-Terminal wird zum Hochsicherheitsbereich und dementsprechend von der Polizei gesichert - Behörden befürchten Störaktionen von Klimaaktivisten

POL-OLD: +++ Ankunft der Höegh Esperanza +++ Einsatzmaßnahmen der Polizeidirektion Oldenburg +++ Hinweise zur Einrichtung eines Luftsperrgebietes (Drohnen) sowie zu erwartende Straßensperrungen +++

Oldenburg/Wilhelmshaven (ots) Mit Blick auf die Ankunft des bundesweit ersten FSRU-Schiffes am neu errichteten LNG-Terminal in Wilhelmshaven bereitet sich auch die zuständige Polizeidirektion Oldenburg auf einen Polizeieinsatz in der 50. Kalenderwoche vor. Die Gesamteinsatzleitung für die landespolizeiliche Aufgabenwahrnehmung wird - auf Entscheidung von Polizeipräsident Johann Kühme - durch Polizeivizepräsident Andreas Sagehorn wahrgenommen. Die Zuständigkeit der Polizeidirektion Oldenburg beginnt mit dem Einfahren der Höegh Esperanza in die 12-Seemeilenzone, wobei ab diesem Zeitpunkt unter anderem die Wasserschutzpolizeiinspektion die seeseitige Begleitung gewährleisten wird. Auch landseitig werden Polizeikräfte den Raum- und Objektschutz der kritischen Infrastruktur gewährleisten oder mögliche Versammlungslagen begleiten. Der Polizeieinsatz geht hierbei auch mit Einschränkungen für den Luft- und Straßenverkehr einher. Im Zeitraum vom 14.12.2022 bis zum 17.12.2022 sind im Umkreis der Umschlagsanlage Voslapper Groden mehrere Straßensperrungen - insbesondere im Bereich der Bäderstraße - eingerichtet, so dass dieser Bereich weitläufig umfahren werden sollte. Insbesondere auch Besitzer von Drohnen werden darauf hingewiesen, dass im gleichen Zeitraum (14. - 17.12.2022) - neben den allgemeinen gültigen Bestimmungen zur Nutzung von Drohnen - auch ein Flugbeschränkungsgebiet für Drohnen erlassen worden ist. Dieses bezieht sich auf die Umschlagsanlage Voslapper Groden ("Jetty") und den erweiterten Radius von 1,25 NM (ca. 2,5 Kilometer). Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das unberechtigtes Einfliegen in den Flugbeschränkungsbereich eine Straftat nach dem Luftverkehrsgesetz darstellt und somit entsprechend verfolgt wird. Aus einsatztaktischen Gründen werden derzeit keine weiteren Angaben zum Polizeieinsatz getroffen.

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