© David Poggemann (Standort Tecklenburg (NW))
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Bombenentschärfung in Rheine

250 kg Fliegerbombe bei Bauarbeiten gefunden - 700 Menschen müssen am Montagmorgen den ihre Wohnungen im Evakuierungsgebiet von 250 Metern um den Fundort verlassen - auch Teile des Mathias-Spital sind betroffen - Entschärfung funktionierte ohne Probleme - Sperrungen sind wieder aufgehoben

Pressemitteilung der Stadt Rheine

Im Zuge der Bauarbeiten auf dem Grundstück an der Neuenkirchener Str. 111, direkt neben dem Hauptzollamt Rheine, wurde eine amerikanische Fliegerbombe entdeckt. Diese wird in Absprache mit dem Kampfmittelräumdienst am kommenden Montag, 13. Februar 2023, entschärft. Da es sich um eine 250 kg-Bombe handelt, müssen in einem entsprechenden Radius von 250 m alle Gebäude während der Entschärfung evakuiert werden. Von der Evakuierung betroffen sind etwa 700 Personen. Die Stadt Rheine wird kurzfristig Handzettel erstellen und in die jeweiligen Briefkästen werfen, um die betroffenen Bürgerinnen und Bürger zu informieren, dass sie während der Entschärfung ihre Wohnungen, Häuser und auch Arbeitsplätze räumen müssen. Personen, die auf Hilfe angewiesen sind und ihre Wohnungen nicht ohne Hilfe verlassen können, werden gebeten, sich umgehend bei der Stadt Rheine telefonisch oder per E-Mail zu melden. Die telefonische Hotline ist während der Öffnungszeiten auch für Rückfragen erreichbar. In der Volkshoch- und Musikschule an der Neuenkirchener Str. 22 wird am Evakuierungstag ab 07:30 Uhr eine Anlaufstelle für die Menschen eingerichtet, die keine andere Aufenthaltsmöglichkeit besitzen. Die Verpflegung mit Getränken ist sichergestellt. Ebenfalls von der Entschärfung betroffen sind Teile des Mathias-Spitals an der Frankenburgstraße. Eine vollständige Evakuierung des Krankenhauses ist nicht notwendig. Lediglich die Nordfassade, angrenzend zur Frankenburgstraße, muss für den Zeitraum der Evakuierung geräumt werden. Stationäre Patient(inn)en sind von der Räumung nicht betroffen, für sie besteht keine Gefahr. Dennoch sind einige Einschränkungen unvermeidlich:

  • Der Haupteingangsbereich des Mathias-Spitals wird gesperrt, der Zutritt ins Gebäude erfolgt ausschließlich über den Nebeneingang am Bistro (Parkplatz P1, Dutumer Straße).
  • Besucher/innen dürfen das Krankenhaus bis zur erfolgreichen Entschärfung und behördlichen Freigabe des Bereichs nicht betreten.
  • Geplante Operationen, Eingriffe und Sprechstunden werden verlegt.

Erfreulicherweise sind die Notfallversorgung sowie die Geburtshilfe uneingeschränkt möglich.

Um 07:00 Uhr am Montagmorgen trifft sich die Technische Einsatzleitung (TEL) zu einer abschließenden Besprechung. Danach erfolgt die Sperrung der betroffenen Bereiche bis spätestens um 08:00 Uhr. Umleitungsmöglichkeiten werden ausgeschildert. Im Anschluss werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung an jeder Wohnungstür klingeln, um die vollständige Evakuierung sicherzustellen. Gegen 11:00 Uhr ist geplant, mit der Entschärfung zu beginnen. Sobald diese beendet ist, wird über Radiodurchsagen (RST) sowie auf der Internetseite der Stadt Rheine darüber informiert und die Sperrung aufgehoben.

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