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Zwei Tatverdächtige nach Geldautomatensprengung festgenommen, dritter Täter zunächst flüchtig - Streifenwagen verunglückt, 2 Polizisten verletzt - dritter Täter am Nachmittag der Polizei ins Netz gegangen

POL-EL: Zwei Tatverdächtige nach Geldautomatensprengung festgenommen, dritter Täter flüchtig
In der Nacht zu Mittwoch ist es gegen 02:40 Uhr an der Gesmolder Straße in Melle zur Sprengung eines Geldautomaten gekommen. Die Täter flüchteten mit einem Audi A3 vom Tatort. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung durch zahlreiche Polizeikräfte, konnten zwei Täter nach Einsatz eines sogenannten Stop Sticks im Bereich der Ortschaft Wettrup (Emsland) festgenommen werden. Eine dritte, bislang unbekannte Person, befindet sich aktuell noch auf der Flucht. Die Fahndung im Bereich Wettrup und Umgebung läuft aktuell auf Hochtouren. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, im betroffenen Bereich keine Anhalter mitzunehmen und diesen weiträumig zu umfahren. Im Rahmen des Einsatzes verunglückte ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim. Zwei Beamte wurden dabei verletzt. Zu den beiden festgenommen Tatverdächtigen liegen zum aktuellen Zeitpunkt keine weiteren Informationen vor. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer (0591)870 bei der Polizei in Lingen zu melden. Es wird nachberichtet.
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POL-EL: Wettrup - Zwei Tatverdächtige nach Geldautomatensprengung festgenommen - Fahndung nach drittem Täter läuft weiter auf Hochtouren
Wie heute Morgen bereits berichtet, kam es gegen 2.40 Uhr zu einer Geldautomatensprengung in Melle (Landkreis Osnabrück). In der Gesmolder Straße sprengten die Täter einen Geldausgabeautomaten der VR-Bank. Hierbei wurden sowohl das Glasgebäude als auch der Automat selbst zerstört. Im Anschluss flüchteten die Täter in einem schwarzen Audi RS3 in Richtung der Niederlande. Durch die Detonation wurden mehrere Zeugen auf die Tat aufmerksam und alarmierten die Polizei. Im Rahmen der großangelegten polizeilichen Fahndung wurde das Fahrzeug im Bereich der A1 an der Anschlussstelle Neuenkirchen/Vörden gesichtet. Die Flucht führte weiter mit hoher Geschwindigkeit auf die B214 in Richtung Bersenbrück und endete gegen 3.35 Uhr auf der B402 in Richtung Haselünne. Dabei konnte mithilfe eines sogenannten Stop-Sticks auf der B402 im Bereich der Ortschaft Wettrup (Landkreis Emsland) das Täterfahrzeug beschädigt und zum Stillstand gebracht werden. Die drei Insassen flüchteten aus dem Fahrzeug, während dieses weiter über die Straße in einen Graben rollte und dort mit laufendem Motor liegen blieb. Zwei Täter konnten nach einer kurzen Verfolgung festgenommen werden. Hierbei handelt es sich um zwei männliche Personen im Alter von 18- und 20 Jahren. Beide Personen haben die niederländische Staatsangehörigkeit. Bei der Verfolgung der beiden Männer wurde ein Polizeibeamter leicht verletzt. Zwei weitere Polizeibeamte verunglückten mit dem Dienstwagen im Rahmen der Verfolgung des Täterfahrzeuges. Hierbei wurde der Fahrer leicht und die Beifahrerin schwer verletzt. Beide mussten aufgrund ihrer Verletzungen mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Nach dem flüchtigen Täter wird aktuell mit starken Kräften gefahndet. Im Einsatz sind unter anderem Drohnen, ein Polizeihubschrauber und Mantrailer-Hunde. In diesem Zusammenhang weist die Polizei nochmals darauf hin, im Bereich Wettrup keine Anhalter mitzunehmen. Ob die Täter Beute machten, ist bislang noch unklar. Michael Maßmann, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, äußerte sich wie folgt: "Die erneuten Festnahmen von Geldautomatensprengern im Emsland, unmittelbar nach ihren Taten, sind ein Beleg für unsere erfolgreichen Fahndungsmaßnahmen. Bereits Anfang Januar konnten Tatverdächtige nach einer Geldautomatensprengung in Lüneburg in unserem Bereich festgenommen werden. Jede Tat, die wir vereiteln, bringt uns auch bei den Ermittlungen einen Schritt weiter. Unser Ziel ist es, den Tätern ein für allemal das Handwerk zu legen. Wie skrupellos die Täter vorgehen, zeigt sich auch dadurch, dass die Täter heute Morgen bei ihrer Flucht Laserpointer nutzten, um die eingesetzten Beamtinnen und Beamte zu blenden. Den Tätern ist jedes Mittel recht, um an das schnelle Geld zu kommen. Sie nehmen Verletzungen von Menschen billigend in Kauf - das hat sich heute wieder gezeigt. Den drei verletzten Polizeibeamten wünsche ich eine gute Genesung! Mein ausdrücklicher Dank gilt ihnen und allen anderen Kolleginnen und Kollegen, die durch ihr hohes Engagement dazu beigetragen haben, die Täter dingfest zu machen."
Zeugen, die Hinweise auf verdächtige Personen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter der Telefonnummer 0591/870 zu melden.
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POL-EL: Wettrup - Dritter Tatverdächtiger nach Geldautomatensprengung festgenommen
Wie berichtet, wurde seit den frühen Morgenstunden nach einer Geldautomatensprengung in Melle mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften nach dem dritten flüchtigen Tatverdächtigen gesucht. Im Rahmen der groß angelegten Fahndung ist es Polizeikräften nach stundenlanger Suche gegen 15 Uhr gelungen, den dritten Tatverdächtigen festzunehmen. Hierbei handelt es sich um einen 23-jährigen Niederländer. Zuvor war der Mann den Fahndungskräften aufgefallen, als er alleine auf einem Feld im Bereich der Ortschaft Wettrup unterwegs war und auf Ansprache durch die Beamten zunächst erneut die Flucht ergriff. Nach kurzer Verfolgung konnte der Mann dann widerstandslos festgenommen werden. "Die hervorragende Zusammenarbeit zwischen den eingesetzten Kräften und das hohe Engagement aller Beteiligten hat am Ende des Tages dazu geführt, dass wir unser Fahndungs- und Ermittlungskonzept erfolgreich umsetzen und die drei Tatverdächtigen festnehmen konnten. Leider wurden bei dem Einsatz drei Beamte zum Teil schwer verletzt. Ich wünsche den Kollegen eine gute und schnelle Genesung." resümierte Heinz Defayay, Einsatzleiter und Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim.

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