© Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
  • © Rolf Haß (Standort Dinklage (NI))
Behörden haben den Ruf, nicht gerade schnell zu arbeiten. Ein gutes Beispiel für das Gegenteil ist die Stadt Diepholz, die innerhalb von Stunden eine drastische Maßnahme ergreift, um das Leben von wandernden Kröten zu retten.

Straßenbaustelle wird im vergangenen Jahr von Erdkröten für die Laichwanderung entdeckt - nach den Bauarbeiten nun viele tote Amphibien auf der freigegebene Strecke - die Stadt Diepholz reagiert kurzfristig und unkompliziert: die Strecke wird für die Dauer der Laichwanderung nachts erneut gesperrt

Werbung