© Ulf Zurlutter (Standort Nortrup (NI))
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Großeinsatz bei Klima- und Umweltaktivisten: Polizei im besetzten Waldstück bei Bramsche-Engter - Hundertschaften und Spezialkräfte führen Durchsuchung des Camps und Personalienfeststellungen bei den Waldi45-Aktivisten durch

Pressemitteilung der Polizei Osnabrück vom 24.05.2023 17:14 Uhr: Bramsche: Polizeieinsatz in besetzten Waldstück beendet - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und Polizei Osnabrück

Am Mittwochmorgen fand ein polizeilicher Einsatz in dem besetzten Waldstück bei Bramsche an der "Wallenhorster Straße" statt. Anlass dafür waren diverse Straftaten im Umfeld des dortigen Camps, bei denen sich der Verdacht gegen die Campbewohner richtete. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ordnete das Amtsgericht Osnabrück die Durchsuchung zum Auffinden von Beweismitteln und Diebesgut an. Ziel der Maßnahme war es außerdem, die Beschuldigten zu identifizieren (siehe dazu https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/5516124). In diesem Rahmen wurden die Bewohner zunächst von der Polizei aufgefordert, ihre Personalien anzugeben und die Beweismittel auszuhändigen. Nach wiederholter Ansprache gaben die Personen ihre Identität freiwillig preis. Lediglich ein Campbewohner zeigte sich unkooperativ und wurde zwecks Identitätsfeststellung zu einer Polizeidienststelle gebracht. Diese Person wurde im Anschluss aus der polizeilichen Maßnahme entlassen. Anschließend wurde das Camp, mithilfe von Kräften der Polizeiinspektion Osnabrück, der Bereitschaftspolizei, der technischen Einheit sowie dem Höheninterventionsteam, durchsucht. Die Polizeibeamten konnten hierbei Beweismittel und Diebesgut sicherstellen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte die Versammlung wieder aufgenommen werden. Eine Räumung des Camps hat nicht stattgefunden. Der polizeiliche Einsatz ist beendet.

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Pressemitteilung der Polizei Osnabrück vom 24.05.2023 08:46: Bramsche: Polizeieinsatz im besetzten Waldstück - Gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei Osnabrück

Seit den Morgenstunden des heutigen Tages findet in einem besetzten Waldstück an der "Wallenhorster Straße" bei Bramsche ein polizeilicher Einsatz statt. Anlass dafür sind diverse Straftaten im Umfeld des dortigen Camps, bei denen der Verdacht besteht, dass hierfür bislang nicht genau bekannte Campbewohner verantwortlich sind. Unter anderem wurden diverse Jagdhochsitze im Nahbereich des Camps beschädigt bzw. vollständig zerstört sowie unberechtigter Weise Bäume gefällt und anschließend im Camp verbaut. Öffentliches Aufsehen erregte außerdem eine Brandstiftung, bei der am 13.03.2023 ein Radlader vollständig ausbrannte (siehe dazu https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/104236/5465254). Vor dem Hintergrund dieser Straftaten wurde nun auf Antrag der Staatsanwaltschaft durch das Amtsgericht Osnabrück die Durchsuchung des Camps angeordnet. Ziel der Maßnahme ist es, Beweismittel und Diebesgut aufzufinden sowie die Bewohner und mögliche Beschuldigte zu identifizieren. Neben den Kräften der Polizeiinspektion Osnabrück sind die Bereitschaftspolizei, die technische Einheit sowie ein Höheninterventionsteam an dem Einsatz beteiligt. Es wird explizit darauf hingewiesen, dass eine Räumung des Camps nicht geplant und somit nicht Ziel des Einsatzes ist. Der Schutz der Versammlung gilt weiter.

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