© Kai Moorschlatt (Standort Weyhe (NI))
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Starke Rauchentwicklung aus den Fenstern - Bewohner stehen an den Fenstern im Rauch und rufen um Hilfe - Feuer in einem als Flüchtlingsunterkunft genutzten Hotel - Mobiliar gerät aus unbekannten Gründen in Brand - Einsatzkräfte können die Flammen schnell eindämmen und eine Ausbreitung auf das gesamte Gebäude verhindern - Mehrere Bewohner werden vom Rettungsdienst versorgt

Pressemitteilung der Polizei Verden:

 

Schwelbrand in Asylunterkunft. Heute Morgen, gegen 08.10 Uhr, meldete ein Anwohner einen Brand in einer Asylunterkunft in der Nasse Straße. Aus dem Gebäude kam aus mehreren Fenstern dichter Rauch. Es wurde vermutet, dass das Haus in Vollbrand steht und sich noch Personen in dem Gebäude aufhalten. Die Feuerwehr Verden rückte mit einem Großaufgebot zu dem Brand in dem ehemaligen Hotel an. Bei dem Eintreffen der Einsatzkräfte war starker Rauch aus dem Haus wahrnehmbar. Sie evakuierten 19 Personen aus dem Gebäude. Sechs Personen kamen zur Überprüfung einer möglichen Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus. Unter Atemschutz betrat die Feuerwehr das Gebäude und überprüfte, ob sich noch weitere Personen in dem Gebäude befanden. Der Ausbruchsort des Feuers befand sich im Obergeschoss an einem Sicherungskasten und wurde durch die Feuerwehr zügig gelöscht. Ein Holzschrank um den Sicherungskasten, sowie Inventar in dem Schrank, wurde durch das Feuer beschädigt. Ein Gebäudeschaden entstand nicht. Das Haus ist vorerst unbewohnbar. Der Landkreis Verden kümmerte sich um eine Unterkunft der Bewohner. Die Conrad-Wode-Straße war für die Löscharbeiten gesperrt. Die Sperrung konnte gegen 10.30 Uhr aufgehoben werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur bislang unbekannten Brandursache aufgenommen. Hinweise auf eine Fremdeinwirkung liegen derzeit nicht vor.

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