© Benedict Lickfeld (Standort Euskirchen (NW))
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Bank-Bomber richten hohen Schaden an

Ganoven jagen mitten in der Nacht einen Geldautomaten in die Luft - Sicherungssystem löst aus und verhindert den Zugriff auf die Banknoten - Gebäude wird stark beschädigt - Täter fliehen laut Augenzeugen in einem auffälligen blauen Fahrzeug in Richtung Bundesstraße 51 - Großfahndung der Polizei

Pressemitteilung Polizeipräsidium Köln: Nach Geldautomatensprengung in der Nacht zu Dienstag (11. Juni) in Dahlem im Kreis Euskirchen fahndet die Polizei nach zwei dunkel gekleideten Männern, die kurz darauf in einem auffälligen blauen Audi geflüchtet sein sollen. Die Kriminalpolizei sucht dringend Zeugen, die Angaben zu diesem mutmaßlich hochmotorisierten Fluchtfahrzeug machen können. Laut aktuellen Erkenntnissen und einer ersten vorläufigen Auswertung der Spurenlage hatten die Gesuchten gegen 4.30 Uhr versucht, den Geldautomaten der in der Bahnstraße ansässigen Bankfiliale zu sprengen. Da sie jedoch an vorhandenen Sicherungssystemen des Geldinstitutes scheiterten, flüchteten sie ohne Beute in Richtung Kölner Straße. Am Gebäude entstand erheblicher Sachschaden. Ein Statiker wurde zur Überprüfung der Bausubstanz hinzugezogen. Hinweise zum Tatgeschehen, zum Fluchtwagen sowie zur Identität oder dem Aufenthaltsort der gesuchten Männer nehmen die Ermittler vom Kriminalkommissariat 23 unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen. 

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