Pressemitteilung Stadt Osnabrück (01.07.2025): +++ Korrektur! Akutlage im Lokviertel: Entschärfung eines Blindgängers am morgigen Dienstag, 1. Juli +++ Im Lokviertel wurde am heutigen Montag, 30. Juni, ein weiterer Blindgänger gefunden, der eine Entschärfung am morgigen Dienstag, 1. Juli, erforderlich macht. Bis spätestens 15 Uhr müssen alle Personen das Gebiet verlassen haben. Ab 14 Uhr steht im Gymnasium in der Wüste, Kromschröderstraße 33, 49080 Osnabrück, ein Evakuierungszentrum zur Verfügung. Grund für die Akutlage ist, dass der Blindgänger bei der Baubegleitung gefunden wurde und daher entschärft werden muss. Weitere Infos werden fortlaufend unter www.osnabrueck.de/warnungen bereitgestellt. Betroffen sind die Krankenhäuser Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital und Christliches Kinderhospital, auch der Hauptbahnhof liegt im Evakuierungsgebiet. Alle betroffenen Schulen müssen ihren Unterricht am 13 Uhr beenden. Betroffen sind knapp 20.000 Personen in rund 13.000 Haushalten. Das Bürgertelefon ist unter 0541 323 4490 zu erreichen. Auch wer einen Krankentransport benötigt, kann sich an das Bürgertelefon unter dieser Nummer wenden.
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Pressemitteilung Stadt Osnabrück (30.06.2025): +++ Akutlage im Lokviertel: Entschärfung eines Blindgängers am morgigen Dienstag, 1. Juli +++ Im Lokviertel wurde am heutigen Montag, 30. Juni, ein weiterer Blindgänger gefunden, der eine Entschärfung am morgigen Dienstag, 1. Juli, erforderlich macht. Bis spätestens 15 Uhr müssen alle Personen das Gebiet verlassen haben. Ab 15 Uhr steht im Gymnasium in der Wüste, Kromschröderstraße 33, 49080 Osnabrück, ein Evakuierungszentrum zur Verfügung. Grund für die Akutlage ist, dass der Blindgänger bei der Baubegleitung gefunden wurde und daher entschärft werden muss. Weitere Infos werden fortlaufend unter www.osnabrueck.de/warnungen bereitgestellt. Betroffen sind die Krankenhäuser Niels-Stensen-Kliniken Marienhospital und Christliches Kinderhospital, auch der Hauptbahnhof liegt im Evakuierungsgebiet. Alle betroffenen Schulen müssen ihren Unterricht am 13 Uhr beenden. Betroffen sind knapp 20.000 Personen in rund 13.000 Haushalten. Das Bürgertelefon ist unter 0541 323 4490 zu erreichen. Auch wer einen Krankentransport benötigt, kann sich an das Bürgertelefon unter dieser Nummer wenden.