© Uwe Arndt (Standort Wardenburg (NI))
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Großbrand in 80x20 Meter großen Geflügelstall: 20.000 Junghennen betroffen – Feuerwehr rettet zahlreiche Tiere - mehr als 100 Einsatzkräfte bekämpfen den Brand auch mit Spezialgerät und 2 Drehleitern - Bevölkerung wird wegen massivem Rauch gewarnt

Meldung der Feuerwehr: Stallbrand in der Gemeinde Wardenburg
Großeinsatz für die Feuerwehren der Gemeinde Wardenburg am Sonntagmorgen. Im Saarländer Weg im Ortsteil Benthullen brannte ein Geflügelstall mit etwa 20.000 Legehennen. Gegen 8:00 Uhr wurde zunächst die Ortsfeuerwehr Achternmeer alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine Rauchentwicklung sichtbar, und die erst eintreffenden Kräfte konnten den Brand in einem Stallgebäude bestätigen. Dichter Rauch drang aus den Lüftungsschornsteinen des landwirtschaftlichen Betriebes, und erste Flammen schlugen bereits durch das Dach. Der Einsatzleiter ließ umgehend die Alarmstufe erhöhen, sodass im weiteren Verlauf die gesamte Gemeindefeuerwehr Wardenburg nachalarmiert wurde. Zur Unterstützung rückten außerdem zwei Drehleitern aus der Stadt Oldenburg und der Stadt Wildeshausen an. Auch die Schnelleinsatzgruppe (SEG) zur Verpflegung der Einsatzkräfte sowie ein Großlüfter der Freiwilligen Feuerwehr Friesoythe und ein Lösch- und Belüftungsroboter der Kreisfeuerwehr Oldenburg kamen zum Einsatz. Die Ortsfeuerwehr Littel verschaffte der Einsatzleitung mit Luftaufnahmen durch ihrer Drohne einen Überblick aus der Luft. Eine auf dem Dach installierte Photovoltaikanlage stellte zunächst eine Behinderung bei der Brandbekämpfung dar, da die Module ein Erreichen des Feuers im Dachbereich erschwerten. Eine besondere Gefahr für die Einsatzkräfte ging von ihr allerdings nicht aus. Durch den gezielten Einsatz mehrerer Strahlrohre auch aus den beiden Drehleitern wurde das Feuer schließlich nach etwa einer Stunde unter Kontrolle gebracht. Zahlreiche Tiere konnten rechtzeitig ins Freie gerettet werden. Zu deren Transport in einen Ausweichstall kam die THW Ortsgruppe Wardenburg zum Einsatz. Das Stallgebäude wurde durch den Brand schwer beschädigt. Die Nachlöscharbeiten dauern voraussichtlich bis in die Nachmittagsstunden an. Zur Brandursache und Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen. Rettungsdienst, THW und Feuerwehr waren mit rund 150 Einsatzkräften vor Ort.
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Meldung der Poloizei (02.11.2025): Brand eines Geflügelstalls in Wardenburg/Harbern
Am Sonntag, 02.11.2025, geriet gegen 07:45 Uhr ein am Saarländer Weg liegendes Stallgebäude in Brand, wodurch erheblicher Sachschaden entstand und ein Großteil der darin befindlichen ca. 20000 Legehennen verendete. Nachdem der Eigentümer des Stallgebäudes den Brand entdeckt hatte, setzte er umgehend einen Notruf ab. Bei Eintreffen der ca. 100 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Achternmeer, Wardenburg, Littel, Großenkneten, Bad Zwischenahn, Jeddeloh II, Friesoythe, Altenoythe, Wildeshausen, Dingstede sowie der Berufsfeuerwehr Oldenburg schlugen bereits großflächig Flammen aus dem mit einer Photovoltaikanlage versehenen Dach. Trotz sofortigen, intensiven Löscheinsatzes wurde das Gebäude erheblich beschädigt und ein Großteil der im Stall befindlichen Legehennen verendete. Lediglich ca. 2000 Tiere überlebten und konnten in einem Nebengebäude untergebracht werden. Die polizeilichen Ermittlungen zur bislang unbekannten Brandursache dauern an, weshalb das Objekt beschlagnahmt wurde. Aussagen zur entstandenen Schadenshöhe sind zur Zeit nicht möglich.

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